Blogbeiträge: Kategorie - Elektromobilität

In unserer mehrteiligen Videoreihe zeigen wir Ihnen alle Neuerungen am elektrischen Kleinwagen von Renault und informieren Sie über die verbesserte Reichweite, den Stromverbrauch und das Laden.

Ja klar!

Und warum? Weil es wirtschaftlich ist, sowohl für den / die Eigentümer/in der Firma wie für den / die Mitarbeiter/in.

Elektroauto fahren ist für viele Neuland. Eine unbekannte Technik, über die man zwar etwas in Zeitungen und im Internet gelesen hat, bei der man aber unsicher ist, wie diese Form der Mobilität funktioniert.

Tankstellenbetreiber kündigt große „e-Mobility“ Verbreitung an deutschen Tankstellen an…

Sie wollen jetzt noch mobiler mit Ihrem neuen Renault Zoe oder einem anderen elektronisch betriebenen Fahrzeug unterwegs sein?

Wie steht es um die Akku-Gesundheit?
Bringt die Ladesäule, an der ich gerade lade wirklich 22,0 kW oder nur 19,8kW?

Diese und viele weitere Fragen gibt es, auf die wir gerne eine Antwort hätten. Denn unsere Zoe kennt alle diese Werte, und noch viele mehr.

Die Frage ist also, wie kann man diese Daten auslesen?

Herr Wolfgang Huller teilt mit uns seine Erfahrung zur neu eingeführten "Charge my EV" App: 

Am 23. April erhielt ich eine Email von der Fa. Bosch mit dem Hinweis, dass der "Z.E. Pass für Renault" zum 21. Mai 2019 durch die App „Charge my EV“ ersetzt wird. Nach Umstellung auf  "Charge my EV" kann die Ladekarte des Z.E. Passes wie bisher weiter verwendet werden. Falls ich dies nicht möchte, kündigt mir Bosch vorsorglich den Vertrag mit dem Z.E Pass zum 21. Mai 2019.

Ab 1. April 2019 müssen die Betreiber von Elektroauto-Ladesäulen die Stromlieferung eichrechtskonform anbieten. Dies sieht die Preisangabenverordnung vor. Mit entsprechenden geeichten Zählern muss die gelieferte Strommenge erfasst und über einen kWh-Preis abgerechnet werden.

Jetzt noch bis 30.04.2019 Ihren alten Diesel abgeben und eines unserer attraktiven Aktionsangebote wahrnehmen¹:

Meldung „Batterieladung unmöglich“:

Bei Defekten an einer Ladestation oder an einem Kabel kann es möglich sein, dass Zoe nach dem Stecken des Ladekabels bei der Prüfung, ob alle Sicherheitsaspekte zum Laden erfüllt sind, feststellt, dass ein Defekt vorhanden ist.

Roaming-Ladekarten wie der „Z.E.Pass“, die Ladekarte von „NewMotion“ und der Ladechip von „plugsurfing“ funktionieren auch an einigen Ladestationen in den Nachbarländern Frankreich und  Schweiz. Allerdings zählen diese Zugangsmöglichkeiten eher zu den teureren Varianten. Es empfiehlt sich daher, die Preise für Ladungen zu vergleichen.

Welche Ladekarten und welche App sind für Fahrten innerhalb Deutschlands sinnvoll?

Als erstes ist hier der „Z.E.Pass“ als Ladekarte und App zu nennen, die Renault für seine Elektroautos anbietet und die üblicherweise bei der Fahrzeugübergabe ausgehändigt wird.

Wer seine Zoe zu Hause und/oder im Betrieb an einer Wallbox oder mit dem Notladekabel an einer Schuko-Steckdose laden kann, ist erst einmal nicht auf öffentlich verfügbare Ladestationen angewiesen.

Die Renault Zoe kann mit dem mitgelieferten Typ 2 Ladekabel an AC (Wechselstrom) Typ 2 Ladestationen laden.